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Geschichte, sich zu erlauben Spass zu haben

Geschichte, sich zu erlauben Spass zu haben

Geschichte, sich zu erlauben Spass zu haben


Meine ehemalige Teilnehmerin Frau Müller*, die in einer hektischen Stadt lebte und in einem anspruchsvollen Job arbeitete. Sie hatte das Gefühl, dass sie ständig unter Druck stand und sich nie wirklich erlaubte, Spass zu haben. Sie war so sehr damit beschäftigt, ihre Arbeit zu erledigen und die Erwartungen anderer zu erfüllen, dass sie vergass, was ihr wirklich Freude bereitete. Sie funktionierte nur noch und empfand keine Freude mehr.


Frau Müller traf in einem Kurs auf mich. Sie hatte seit Jahren keinen Menschen mehr getroffen, der so mit sich und der Situation im Reinen schien, offenbarte sie mir voller Erstaunen. Ich strahlte vor Begeisterung und Glück. Frau Müller fragte mich, was mein Geheimnis sei. Ich suchte nach einer Erklärung und antwortete: «Ich habe gelernt, mir selbst zu erlauben, Spass zu haben und mich nicht ständig unter Druck zu setzen. Ich liebe was ich tue und sehe, was ich damit bewirke, das macht mich glücklich.»


Ich hatte immer meinen Fotoapparat dabei und machte Schnappschüsse – hatte neue Werkzeuge am Computer erlernt - hatte ein Buch geschrieben - hatte ein neues Musikinstrument erstanden und ihm erste Melodien entlockt - hatte sportliche Aktivitäten in meinen beruflichen Alltag integriert und an einem Kochkurs teilgenommen. Ich hatte erkannt, dass ich glücklicher war, wenn ich mir selbst erlaubte, meine Leidenschaften zu verfolgen und mich nicht von den Erwartungen anderer einschränken zu lassen.


Frau Müller wurde von meiner Geschichte inspiriert und beschloss, selbst etwas zu ändern. Sie begann damit, sich bewusst Zeit für sich selbst und ihre Hobbys zu nehmen. Sie nahm Gitarrenunterricht, fing an, regelmässig zu joggen und plante eine Reise in ein fremdes Land. Sie merkte, wie gut es ihr tat, sich endlich wieder auf die Dinge zu konzentrieren, die ihr Freude bereiteten.


Es war nicht immer einfach, sich selbst zu erlauben, Spass zu haben. Frau Müller musste lernen, dass es in Ordnung war, Zeit für sich selbst und ihre Interessen zu nehmen. Aber je öfter sie sich selbst erlaubte, Spass zu haben, desto mehr bemerkte sie, wie glücklich sie war und wie viel besser sie sich fühlte.


Eines Tages trafen wir uns wieder und ich bemerkte, wie glücklich Frau Müller aussah. Sie erzählte mir von ihren Abenteuern und davon, wie viel besser sie sich fühlte, seit sie sich selbst erlaubte, Spass zu haben. Ich lächelte und sagte: «Ich wusste, dass Sie es schaffen würden. Es ist erstaunlich, wie sehr sich das Leben verändert, wenn man sich selbst erlaubt, Spass zu haben.» 


Fazit

Frau Müller erkannte, dass das Leben viel zu kurz ist, um es sich nicht zu erlauben, Spass zu haben. Sie war dankbar für meine Inspiration und dafür, dass sie endlich gelernt hatte, sich selbst zu erlauben, glücklich zu sein. Von diesem Tag an machte Frau Müller es sich zur Priorität, regelmässig Zeit für sich selbst und ihre Interessen zu nehmen und sich zu erlauben, Spass zu haben.


*Frau Müller - Name geändert


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