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Inspirierende Geschichte darüber, wie man lernt, Nein zu sagen

Inspirierende Geschichte darüber, wie man lernt, Nein zu sagen

Inspirierende Geschichte darüber, wie man lernt, Nein zu sagen


Eine junge Frau namens Frau Huber*, der es immer schwerfiel, Nein zu sagen, egal was ihr angeboten wurde, kam zu mir ins Coaching. Sie sagte ja, obwohl sie wusste, dass es nicht in ihr Leben und ihre Pläne passte. Sie fühlte sich oft überlastet, überfordert und gestresst, deshalb hatte sie bei mir ein Einzelcoaching für drei Monate gebucht.


Es war klar, dass es so nicht weitergehen konnte: «Frau Huber, wenn Sie Ihr Leben in den Griff bekommen und erfolgreich sein wollen, müssen Sie lernen, Nein zu sagen.» Sie war überrascht und fragte, wie sie das lernen könne.


Auch hier war der erste Schritt, dass sie lernen musste, was ihr wichtig ist. Sie musste ihre Ziele und Prioritäten klar definieren und wissen, was ihr Freude und Erfüllung bringt. Reflexion und Analyse waren die nächsten Schritte. Es benötigte viel Zeit und einen ehrlichen Umgang mit sich selbst.

Frau Huber dachte nach und begann, ihre Prioritäten zu überdenken. Sie erkannte, dass sie immer ja sagte, weil sie nicht wusste, was sie wirklich wollte. Also begann sie, sich Zeit zu nehmen, um herauszufinden, was ihr wichtig war und was sie in ihrem Leben erreichen wollte.


Sie musste auch lernen, ihre Grenzen zu erkennen und auszudrücken. Sie musste verstehen, dass es nicht falsch ist, nein zu sagen, wenn etwas nicht in ihr Leben passt oder ihren Zielen im Weg steht.

Frau Huber begann, ihre Grenzen zu erkennen und auszudrücken. Sie sagte Nein zu Dingen, die nicht in ihr Leben passten und Ja zu Dingen, die ihr Freude und Erfüllung brachten. Sie erkannte, dass es ihr wesentlich besser ging, wenn sie ihre Grenzen respektierte und ihre Zeit und Energie in Dinge investierte, die ihr wichtig waren.


Ihre Neins kamen noch unbeholfen und manchmal mit verletzenden Worten. Der letzte Schritt im dritten Monat bestand darin, zu lernen, auf respektvolle Weise Nein zu sagen. Sie konnte erklären, warum sie nein sagte, oder eine Alternative vorschlagen, die ihren Zielen besser entsprach.

Sie übte das Nein-Sagen auf respektvolle Weise und merkte, dass die Menschen sie mehr respektierten, wenn sie ihre Grenzen klar und respektvoll aufzeigte oder kommunizierte.


So lernte Frau Huber, Nein zu sagen und ihre Prioritäten und Ziele zu verfolgen. Sie fühlte sich in ihrem Leben glücklicher, erfüllter und erfolgreicher. Sie erkannte, dass das Nein-Sagen ihr half, ihre Ziele zu erreichen und ein ausgeglicheneres und glücklicheres Leben zu führen. 


Fazit

Es ist immer gut einen Coach an der Seite zu wissen und damit die Abkürzung und den sicheren Weg zum Erfolg zu gehen.


*Frau Huber – Name geändert


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