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Sie möchten lernen wie Sie bewusst denken?

Sie möchten lernen wie Sie bewusst denken?

Sie möchten lernen wie Sie bewusst denken?


Sie möchten Ihrer Zukunft optimistischer ins Auge sehen? Denken Sie stets daran: «Bewusst zu Denken ist nicht kompliziert!» Auch Sie können das erlernen. Alles ist lernbar – «wo ein Wille ist ein Weg».


Die Ausgangslage hat Henry Ford mal in etwa so formuliert:

«Wenn Sie überzeugt sind, dass Sie es nicht schaffen,
ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher,
dass das auch so eintritt, als wenn Sie es sich zutrauen.


Wenn Sie überzeugt sind, dass Sie es schaffen,
ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher,
dass das auch so eintritt,
als wenn Sie es sich nicht zutrauen.»


Aus einem Experiment mit erstaunlichem Ergebnis

Der Rosenthal-Effekt ist ein Phänomen, bei dem die Erwartungen einer Person die tatsächliche Leistung einer anderen Person beeinflussen können. Dieser Effekt wurde erstmals in den 1960er Jahren vom Psychologen Robert Rosenthal untersucht und ist seitdem ein wichtiges Lehrstück in der Psychologie.


In Experimenten zum Rosenthal-Effekt wurden Versuchspersonen zufällig ausgewählt und dann aufgeteilt in Gruppen, denen unterschiedliche Erwartungen seitens der Experimentatoren vermittelt wurden. Zum Beispiel wurde der einen Gruppe gesagt, dass die Testpersonen besonders intelligent seien, während der anderen Gruppe gesagt wurde, dass sie eher durchschnittlich seien.


Das Ergebnis war, dass die Testpersonen, die als besonders intelligent bezeichnet wurden, tatsächlich besser abschnitten als diejenigen, die als durchschnittlich bezeichnet wurden. Es wurde festgestellt, dass die Erwartungen der Experimentatoren unbewusst auf ihr Verhalten gegenüber den Testpersonen übertragen wurden, was zu einem besseren Ergebnis bei den als intelligent bezeichneten Personen führte.


Der Rosenthal-Effekt ist ein wichtiges Lehrstück darüber, wie Erwartungen die tatsächliche Leistung beeinflussen können. Er kann in vielen Bereichen des Lebens auftreten, wie zum Beispiel in der Schule, im Arbeitsplatz oder in sozialen Beziehungen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, wie unsere eigenen Erwartungen und die Erwartungen anderer unsere Wahrnehmungen und Entscheidungen beeinflussen können.


Es gibt zwei wichtige Aspekte die eigenen Gedanken bewusst zu steuern. 

Die Gedankenkontrolle per se und die Gedankenhygiene. Lassen Sie uns die zwei mal näher betrachten.


Gedankenkontrolle bezieht sich auf die Fähigkeit, unsere Gedanken bewusst zu lenken und negative oder destruktive Gedankenmuster zu erkennen und zu beseitigen. Es ist eine Praktik, die in verschiedenen spirituellen und philosophischen Traditionen verwendet wird, um ein höheres Bewusstsein und emotionales Wohlbefinden zu erreichen. Es gibt auch Techniken der Gedankenkontrolle, die in der Psychotherapie eingesetzt werden, um Patienten zu helfen, unerwünschte Gedankenmuster zu überwinden und ihre geistige Gesundheit zu verbessern.


«Gedankenkontrolle» ist ein Begriff, der verschiedene Bedeutungen haben kann. In einigen Fällen bezieht er sich darauf, dass eine Person versucht, ihre eigenen Gedanken bewusst zu kontrollieren, um unerwünschte Gedanken oder Emotionen zu reduzieren oder zu vermeiden. In anderen Fällen kann es sich auf den Versuch beziehen, die Gedanken oder das Verhalten einer anderen Person zu kontrollieren, was ethische Fragen aufwirft und daher nicht weiter erörtert wird. 


Im Hinblick auf die Kontrolle unserer eigenen Gedanken und Emotionen zeigen neurowissenschaftliche Studien, dass bestimmte Techniken wie Achtsamkeitsmeditation, kognitive Verhaltenstherapie und Selbstreflexion tatsächlich dazu beitragen, die Gedanken und Emotionen besser zu regulieren und zu kontrollieren.


Bei diesen Techniken kommt es im Gehirn zu Veränderungen in den Netzwerken, die an der Regulation von Emotionen beteiligt sind. Zum Beispiel kann Achtsamkeitsmeditation dazu beitragen, die Aktivität in der Amygdala, einem Bereich des Gehirns, der mit Angst und Furcht assoziiert ist, zu reduzieren, während die Aktivität im präfrontalen Cortex erhöht wird, der mit der Regulation von Emotionen und Aufmerksamkeit verbunden ist.


In Bezug auf die Kontrolle der Gedanken und des Verhaltens anderer Menschen gibt es ethische Fragen zu berücksichtigen. Es gibt keinen klaren wissenschaftlichen Beweis dafür, dass es möglich ist, die Gedanken oder das Verhalten einer anderen Person direkt zu kontrollieren. Wenn es jedoch um Überzeugungsarbeit oder Beeinflussung geht, können Techniken wie Werbung, Propaganda oder Manipulation bestimmte Gehirnregionen aktivieren, um die Wahrnehmung, Einstellungen und Verhaltensweisen von Menschen zu beeinflussen. Das kennen wir ja alle und erwischen uns selbst dabei ….


Gedankenhygiene bezieht sich auf den Prozess der Schaffung einer Umgebung, die das geistige Wohlbefinden unterstützt. Diese umfassen die Überprüfung und Anpassung der Gedanken, die wir denken, sowie die Schaffung von Ritualen und Gewohnheiten, die unsere geistige Gesundheit fördern. Es beinhaltet auch die Reduzierung von Stressfaktoren und die Förderung von Entspannungstechniken, um die Gedanken und Emotionen in Schach zu halten.


«Gedankenhygiene» ist ein Begriff, der sich auf die Praxis bezieht, unsere Gedanken bewusst zu lenken und unerwünschte oder negative Gedanken zu vermeiden oder zu reduzieren. Diese Praxis trägt dazu bei, Ihr geistiges Wohlbefinden zu verbessern und Stress und Angst zu reduzieren.


Im Gehirn findet dieser Prozess durch komplexe neuronale Aktivitäten statt. Der präfrontale Cortex, eine Region im vorderen Teil des Gehirns, spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Gedanken und Verhaltensweisen. Wenn Sie bewusst Ihre Gedanken lenken, aktivieren Sie diese Region und reduzieren die Aktivität in anderen Regionen, die mit stressbezogenen Reaktionen wie Angst und Furcht assoziiert sind.


Darüber hinaus können Techniken wie Achtsamkeitsmeditation und kognitive Verhaltenstherapie dazu beitragen, die Gedankenhygiene zu verbessern. Diese Praktiken tragen dazu bei, Ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken und unerwünschte Gedanken zu erkennen und zu kontrollieren.


Insgesamt ist Gedankenhygiene ein komplexer Prozess, der durch verschiedene neuronale Aktivitäten im Gehirn gesteuert wird. Durch die Verwendung von Techniken wie Achtsamkeitsmeditation und kognitiver Verhaltenstherapie können Sie Ihre Gedanken besser kontrollieren und unser geistiges Wohlbefinden verbessern.


Es ist vollkommen egal, wie alt Sie sind und in welcher Situation Sie sich befinden.

Mit den nachstehenden Tipps lassen sich Ihre unbewussten und meist negativen Gedanken verbannen. Nun fangen Sie damit an, schrittweise eine Verwandlung ins Positive zu starten. Merken Sie, wie Sie lediglich schon nach kürzester Zeit feststellen können, wie Sie Ihre «neue» Welt mit anderen Augen sehen. Probieren Sie es jetzt gleich selbst aus!


Es gibt verschiedene Techniken, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Gedanken bewusst zu lenken und negative oder destruktive Gedankenmuster zu erkennen und zu beseitigen. Hier sind einige Tipps und Vorgehensweisen:


1. Paradigma-Shift von Haben - Tun - Sein zu SEIN - TUN - Haben

Das Paradigma von "Haben-Tun-Sein" bezieht sich auf die Reihenfolge, in der Sie Ihre Identität und Ihr Selbstwertgefühl definieren. In diesem Paradigma wird der Wert Ihrer Person hauptsächlich durch das beurteilt, was Sie besitzen oder erreicht haben, was Sie tun oder leisten und erst danach durch das, was Sie als Person in sich selbst sind. Es geht also um die äussere Erfüllung und Anerkennung durch Besitz, der jederzeit vernichtet, verloren gehen oder weggenommen werden kann.


Auf der anderen Seite bezieht sich das Paradigma von "Sein-Tun-Haben" darauf, dass die wahre Identität und das Selbstwertgefühl Ihrer Person durch das definiert werden, was Sie als Person in sich selbst sind, und dass daraus folgt, was Sie tun und erst danach, was sie besitzen oder erreicht haben. In diesem Paradigma geht es also um innere Erfüllung und Selbstverwirklichung, das sich dann im äusseren zeigt und bleibt oder jederzeit wieder aufgebaut werden kann.


2. Achtsamkeitspraktiken – Achten Sie auf Ihre Wahrnehmung und vergessen Sie alle Stereotypen

Eine regelmässige Achtsamkeitspraxis wie Meditation oder Yoga hilft dabei, sich bewusster zu werden, im gegenwärtigen Moment zu leben und die Gedanken zu beobachten, ohne ihnen zu erlauben, Sie mitzureissen. Es gibt viele Apps und Online-Ressourcen, die geführte Meditationen und Achtsamkeitsübungen anbieten.


3. Positives Denken – Zeigen Sie Wertschätzung

Ein wichtiger Schritt zur Kontrolle der Gedanken ist es, sich auf positive Gedanken zu konzentrieren. Richten Sie, Ihre Gedanken bewusst auf Dinge, für die Sie dankbar sind, oder auf positive Aspekte Ihrer Erfahrungen und Beziehungen. Identifizieren Sie positive Eigenschaften, die vielleicht noch verborgen sind. 

Führen Sie ein Tagebuch – führen Sie ein Abendritual ein. Sie nehmen am Abend das Buch zur Hand und reflektieren – für was sind Sie im heutigen Tag dankbar. Stichwortartig mindestens 5 oder mehr Punkte schriftlich festhalten. Am Wochenende nehmen Sie Ihr Buch zur Hand und suchen Ihr 3 Highlights – der Dankbarkeit – der vergangenen Woche heraus und notieren diese als Fazit.


4. Journaling

Das Schreiben Ihrer Gedanken in einem Tagebuch hilft Ihnen dabei, Ihre Gedankenmuster zu identifizieren und zu untersuchen. Notieren Sie, welche Gedanken und Emotionen Sie haben, wenn Sie sich gestresst, ängstlich oder traurig fühlen, und überlegen Sie, wie Sie diese Gedankenmuster ändern können. Als Motivation notieren Sie für Ihren vergangenen Tag – welche mindestens fünf Erfolge hatten Sie heute? Auf was sind Sie stolz? Tipp: es muss nichts Weltbewegendes sein – es ist die Frage: Auf was sind Sie stolz? Zusätzlich empfehle ich Ihnen täglich vor dem Schlafen gehen gleich auch mindestens 3 Dinge zu notieren für die Sie dankbar sind.
Gerne höre ich von Ihnen, was sich durch das Jornaling bei Ihnen alles verändert hat und wie erfüllter Sie dadurch sind.


5. Realistische Selbstgespräche

Wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie negative oder destruktive Gedanken haben, ersetzen Sie diese sofort durch realistische Selbstgespräche. Fragen Sie sich, ob Ihre Gedanken wirklich wahr sind und ob es eine bessere, realistischere Perspektive gibt.

Die drei Siebe des Sokrates finden hier eine wunderbare Anwendung. (in meinem Buch «Erfolgskompass für Ihr erfolgreiches (Berufs-)Leben» Seite 52/53.

Legen Sie Ihre eigene Messlatte hoch, wenn Sie sich herausfordern und gleichzeitig ermutigen, wachsen Sie an Ihren Aufgaben. 


6. Professionelle Hilfe

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, negative Gedankenmuster zu überwinden, kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Coach bei schwerwiegenderen Mustern ein Psychotherapeut oder Psychiater kann Ihnen dabei helfen, Ihre Gedanken und Emotionen zu verstehen und effektive Strategien zur Bewältigung von Stress und Angst zu entwickeln. (Ich biete dazu das Potentialgespräch an – vielleicht etwas für Sie?)  


Diese Techniken erfordern regelmässige Übung und Engagement, aber sie tragen dazu bei, die Kontrolle über Ihre Gedanken zu übernehmen und helfen Ihnen, ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen.


Bemerken Sie schon die Unterschiede? Schon alleine sich seiner Gedanken bewusst zu sein ist ein Schritt in die richtige Richtung.


Viele Menschen allerdings sind der Meinung, dass positives Denken einfach Zeitverschwendung sei und keine Wirkung zeigen würde. Sie sind der Meinung, dass sich Leute, die immer positiv denken, ihre eigene Einbildung haben. Es ist wichtig, alle Situationen wahr ins Auge zu sehen. Die negativen Erlebnisse müssen ebenfalls als solche angesehen werden.


Positives Denken richtig anwenden, da diese sich ansonsten negativ auf Sie auswirken könnten. Hierbei dürfen Sie nicht krampfhaft in Versuchung gehen, positiv zu denken. Es ist falsch, durch die positiven Gedanken irgendwelche Dinge zu überspielen oder zu verdrängen. Das bringt Sie mit Sicherheit nicht an Ihr Ziel. Es kommt eher zu einer Energiesenkung.


Was ist Ihr erster Schritt?

Akzeptieren Sie jede Situation so wie sie ist! 


Aus allen Standpunkten wird die Aufmerksamkeit auf jedwede Aspekte in der jeweiligen Situation gelenkt. Denn nur auf diese Art und Weise bedeutet es positiv zu denken und ein idealer Optimismus zu haben. Für jede Veränderung, die Sie an Ihrem Körper vornehmen möchten, heisst es: «Akzeptieren Sie das, was vorhanden ist!»


Denn feststeht: «Solange Sie nicht von sich aus wissen, was Sie möchten und Sie sich vor der Realität drücken sowie sich krampfhaft ausblenden, dann können Sie keine Veränderung vornehmen.»


«Achten Sie deshalb darauf, dass Sie Ihre bisherige Situation analysieren und Sie wirklich möchten, etwas an Ihnen zu ändern! Nehmen Sie das positive Licht in Ihnen wahr! Also wie schaffen Sie es, Ihre Situation zu akzeptieren, wie sie bisher ist? „Sie haben keine andere Wahl!»


Affirmation - Positive Gestimmtheit fordern 

  • Ich liebe es, dass ich es immer schaffe die Welt mit positiven Augen zu betrachten und meine Geisteshaltung dabei vollkommen beherrsche.
  • Ich liebe es, dass ich immer positiv denke und meine Gedanken kontrolliere. Ich bin ein echter und absoluter Optimist, der sich selbst steuert und sich seiner eigenen Gedanken bewusst ist. 
  • Mit jedem Moment merke ich mehr, dass meine Gedanken bewusst und konstruktiv sind. 
  • Ich wähle jeden Tag ganz bewusst Gedanken die vollkommen positiv sind.
  • Meine Laune ist immer super und ich leite diese Laune auch ganz bewusst an meine Gedanken weiter. 
  • Ich bin eine echte Meisterin meiner Gedanken und der gesunden Gedankenhygiene.
  • Vollkommen bewusst wähle ich ausschliesslich positive Gedanken. Ich beeinflusse meine Gedanken zu jedem Zeitpunkt positiv und kontrolliert. 
  • Ich habe von Moment zu Moment noch bewusstere und freudigere Gedanken. 
  • Meine Lebenseinstellung ist immer positiv, weil ich positive Gedanken habe.
  • Von meiner positiven Lebenseinstellung sind auch meine Mitmenschen begeistert, denn sie erkennen, dass ich die volle Gedankenkontrolle habe und dies selbstständig wähle.
  • Ich verspüre Dankbarkeit, weil ich immer positiv bin, meine Gedanken bewusst steuere und eine bejahende Lebenseinstellung habe. 
  • Mein Optimismus ist unaufhaltbar 
  • Ich habe eine so positive Ausstrahlung, dass sie von meinen Mitmenschen bemerkt und bewundert wird. 
  • Meine Mitmenschen versetze ich in Erstaunen, weil ich meine Gedanken so gut kontrolliere, dass ich immer das Positive sehe und das auch lebe.
  • Ich liebe es mein Leben selbst zu gestalten und meine Gedanken immer positiv zu beeinflussen.
  • Ich erkenne jenseits meiner eigenen Gedanken auch meine wahre Identität. In meinem Geist forme ich meine Gedanken. 
  • Ich sehe in allem immer das Positive und wähle diese Einstellung bewusst, was ich auch nach aussen hin ausstrahle.


Fazit

Der Satz «Gedanken sind aller Ursprung unseres Wirkens» bedeutet, dass unsere Gedanken unser Verhalten, unsere Emotionen und unsere Wahrnehmung beeinflussen und somit unser Leben gestalten. Wenn wir unsere Gedanken kontrollieren und bewusst positive Gedanken kultivieren, können wir unser Leben positiv beeinflussen und bessere Ergebnisse erzielen. Negative Gedanken hingegen können uns einschränken und uns davon abhalten, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Es ist wichtig, achtsam zu sein und unsere Gedanken zu beobachten, um sicherzustellen, dass sie uns nicht daran hindern, unsere Ziele zu erreichen und unser Leben zu bereichern. Letztendlich sind unsere Gedanken der Anfangspunkt für alles, was wir tun, und können uns entweder helfen oder hindern, das Leben zu führen, das wir uns wünschen.

Zu guter Letzt: Wir können uns gegenzeitig aufrichten.


Uns gegenseitig ermutigen, unser Potenzial auszuschöpfen und unseren Weg zu gehen.

Unterstützen Sie Ihr Umfeld und Sie werden unterstützt.


Es liegt alles in Ihrer Hand.

Viel Erfolg.


Ihr Erfolgskompass-Coach

Regina Flury

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